USA 2012

Mittlerer Westen

3 Wochen von Chicago bis zum Yellowstone NP und wieder zurück. Eine Fahrt durch Illinois, Iowa, Nebraska, South- und North-Dakota, Wyoming, Montana, Idaho, Minnesota und Wisconsin

17.5.
Zuerst noch der Flug von Wien nach Düsseldorf und um 13h starten wir Richtung Chicago. 8 Stunden und 40 Minuten später landen wir nach einem ruhigen Flug in O’Hare. Bei der Immigration waren wir ganz alleine und 30 Minuten nach dem Aufsetzen sind wir bereits im Taxi zum Hotel unterwegs. Unser Zimmer im ‚Best Western Grant Park‘ liegt im 9. Stock mit Blick auf den Lake Michigan, den Grant Park und die Stadt. Zum Einstimmen machen wir noch einen kurzen Spaziergang durch den Park zum Chicago River, Wrigley Building.

18.5.
5:40. Der Sonnenaufgang über dem See schaut toll aus. Zeitiges Frühstück und wieder durch den Grant Park. Diesmal zur Buckingham Fountain, bekannt aus dem Vorspann der TV-Serie ‚Eine schrecklich nette Familie‘. Danach Cloud Gate (Chicago Bean) und durch den Loop zum Willis Tower (früher Sears Tower). Besuch des Skydecks mit Blick aus 412m Höhe über Chicago. Zur Stärkung genehmigen wir uns einen Burger bei Bennigans. Und dann noch die River Cruise am Chicago-River mit anschließender Ausfahrt auf den Lake Michigan, von wo aus wier die Skyline betrachten können. Beim Rückweg noch ein kleines Bierchen bei Bennigans. Am Abend machten wir noch einen Abstecher zur Buckingham Fountain, die Nachts sehr schön beleuchtet ist und dann weiter in die Signature Lounge im 96. Stock des John Hancock Buildings. Ein spektakulärer Blick auf Chicago bei Nacht..

19.5.
Am Vormittag noch ein wenig durch den Loop (so wird das Zentrum Chicagos genannt, das von der Hochbahn umfahren wird) geschlendert und dann mit der Blue Line zum Flughafen, um den Mietwagen zu übernehmen. Ein Jeep Patriot. Von hier fahren wir nach Aurora, ins Outlet-Center. Das dachte sich scheinbar halb Chicago. Kein freier Parkplatz. Erst nach einigen erfolglosen Runden gab es ein Plätzchen. Viele Einkäufe später fahren wir zurück zum Hotel, und auch hier ist beim Valet-Parking (trotz Zusage) nichts mehr für uns frei. Also ins Parkhaus, einen Block weiter. Macht vom Preis her fast keinen Unterschied. $ 24,- für eine Nacht parken.
(heute gefahren: 78 Meilen)

20.5.
Heute verlassen wir Chicago. Kurz vor 9h fahren wir los. Die Fahrt durch Illinois, Iowa und Nebraska verläuft ohne Probleme und wir kommen sehr gut voran. Es gibt auch nicht sehr viel zu sehen. Nur Felder, Weiden, Rinder, Felder,… Nach 900km landen wir in Laurel, Nebraska und bekommen im einzigen Motel in der Gegend, im ‚Big Red Motel‘ ein Zimmer. Mehr gibt es hier auch nicht. Nur eine Tankstelle mit Shop, wo wir uns einen kleinen Hamburger für’s Abendessen holen.
(571 Mi.)


21.5.
Da wir ja gestern viel weiter gekommen sind als geplant, wollen wir heute gleich bis zum Badlands NP in South Dakota fahren. Auf dem Weg dorthin liegt Wounded Knee, das durch das Massaker vom 29.12.1890 traurige Berühmtheit erlangte. Bei den Badlands angekommen checken wir im ‚Badlands Inn‘ ein, das direkt am Eingang des Parks liegt. Danach können wir schon einen kleinen Spaziergang durch die bizarre Landschaft der Badlands machen. Am Abend fallen wir auf der Suche nach einem Lokal ins ‚Wagon Wheel‘. Ein echter Western-Saloon. Klein und urig, aber Pizza und Bier waren ausgezeichnet.
(389 Mi.)

22.5.
Heute steht eine kleine Wanderung in den Badlands auf dem Programm. Der Notch-Trail. Nicht zu lange, aber teileweise ganz interessant. Mit kleiner Steigung über eine Art Strickleiter. Weiter auf dem Badland-Loop durch den restlichen Park. Auf der Sage Creek Rim Road treffen wir auf eine Bisonherde, die direkt an der Straße steht. Außerdem gibt es hier jede Menge Präriehunde. Bevor wir nach Hill City fahren, wo wir dann die nächsten 4 Nächte verbringen, machen wir noch einen Abstecher zu Harley Davidson in Rapid City, um gleich den Papierkram für die morgige Tour zu erledigen. Obwohl die Wetteraussichten für die nächsten 3 Tage alles andere als erfreulich sind 🙁
(144 Mi.)

23.5.
Gleich nach dem Frühstück fahren wir wieder nach Rapid City. Dort stehen unsere beiden Harleys schon bereit zur Abfahrt. Eine schwarze Heritage Softail Classic und eine rote Dyna Switchback. Ein paar Unterschriften müssen wir noch leisten, noch einen passenden Helm und natürlich Regenkleidung ausfassen (die werden wir noch brauchen!). Wir fahren noch eine kleine Runde am Parkplatz, um zu testen ob alles passt. Dann geht es erst mal Richtung Sturgis. Hier ist aber nicht wirklich etwas zu sehen, dreht sich scheinbar alles nur um die Bike-Week im August. Also weiter nach Deadwood. Hier lebte unter anderem auch Calamity Jane und Wild Bill Hickok, der während eines Pokerspiels von hinten erschossen wurde. Seine letzten Karten waren 2 schwarze Asse, 2 schwarze Achten und Karo 9. Dieses Blatt heißt seither ‚Dead-Mans-Hand‘. Beim Besuch des Friedhofes in Deadwood, wo beide begraben liegen, beginnt es zu regnen. Also 41 Meilen durch die Black Hills bis Hill City im Regen. Dank Regenkleidung bleiben wir zwar ziemlich trocken, aber die Schuhe sind durch und durch nass. Um 17h haben sich die Wolken kurz verzogen und es ist trocken. Nichts wie raus und die Gelegenheit nützen. Wir fahren bis Mt. Rushmore auf der Old Hill City Road durch die Berge, entlang der Gleise der 1880 Train. Es hat schon etwas einzigartiges an sich, ohne Helm durch die Gegend zu cruisen. Obwohl es bei der Rückfahrt dann schon etwas frisch um die Ohren wird (es hat gerade mal 8 oder 9°).
(115 Mi.)

24.5.
Den ganzen Tag Regen, Nebel und max. 10°!!. Und die Harleys stehen vor der Tür. Das Auto 50km entfernt, ist außer einem kleinen Spaziergang heute nicht mehr drin. Gegen 15h beschließen wir, die Motorräder zurück zu bringen. Eine gute Entscheidung, wie sich morgen herausstellen wird.
(70 Mi.)


25.5.
Es regnet. Noch einmal zum Mt. Rushmore, diesmal mit dem Auto. Man muß hier zwar keinen Eintritt bezahlen, aber eine Parkgebühr. Die sparen wir uns, da man von der Straße einen genauso schönen Blick auf die 4 Präsidentenköpfe (Washington, Jefferson, Roosevelt und Lincoln) in den Felsen hat, wie direkt im Park. Danach fahren wir zum Custer State Park. Auf der Wildlife-Looproad begegnen wir diversen Reharten und einer kleinen Bisonherde. Außerdem versperren uns ein paar Wegelagerer-Esel die Weiterfahrt. Am Needles-Highway hört der Regen dann kurz auf. Und wird zu Schnee. Es hat immerhin nur 33°F. Die Wolken hängen in den 1900m hohen Bergen und die Sicht ist teilweise sehr bescheiden. Weiter geht’s zum Crazy-Horse-Monument, das wahrscheinlich niemals fertiggestellt werden wird. Bisher ist nur der Kopf erkennbar. Auch hier ist der Eintritt nicht nötig, da alles von der Straße aus schön sichtbar ist. Da es erst früher Nachmittag ist, befahren wir im Gebiet um Hill City noch ein paar unbefestigte Straßen, um den Jeep nachher waschen zu müssen.
(178 Mi.)

26.5.
Über Deadwood fahren wir nach Wyoming. Erster Halt ist der Devils Tower. Auf der Fahrt dorthin sehen wir teilweise nichtmal das Auto vor uns, so dicht ist der Nebel. Keine guten Aussichten. Aber beim Devils Tower passt es dann. Es kommt sogar die Sonne hervor und wir sehen blauen Himmel. Es ist schon spektakulär, wie dieser eigenwillig geformte Felsen hier in der Ebene 386m in die Höhe ragt. Von hier fahren wir weiter bis nach Buffalo, Wyoming.
(258 Mi.)


27.5.
Unser nächstes Etappenziel ist Lander. Der Weg dorthin ist wenig abwechslungsreich, obwohl die Landschaft hier wieder total unterschiedlich zu den bisher durchfahrenene Gegenden ist. Und hin und wieder sollte man doch den Tacho des Autos beachten, denn statt der erlaubten 65 mph werden es schon mal 78 mph. Das hat leider auch die Highway Patrol mitbekommen. Strafe wegen Schnellfahrens $ 70,-. Nachdem wir uns ein Zimmer in Lander organisiert haben, fahren wir noch in die Geisterstadt South Pass City, eine alte Goldgräberstadt. Zuerst noch sonnig und sehr windig, aber dann erleben wir einen kleinen Schneesturm bei 0°C! Kaum haben wir die 2300m hoch liegende Geisterstadt verlassen, ist das Wetter gleich wieder besser.
(273 Mi.)

28.5.
Heute fahren wir in den Grand Teton NP. Über die Bighorn Mountains liegt Schnee am Pass bei 2880m! Zum Glück nur hier in dieser Höhe. Schon kurz nach der Einfahrt in den Park stehen eine Menge Autos am Straßenrand. Wir bleiben auch stehen. Zuerst wissen wir nicht was die Leute hier sehen. Aber die Info eines anderen Touristen hilft uns weiter. Ein Grizzly! Laut Auskunft einer Rangerin ein Jahr alt. Natürlich werden hier jede Menge Fotos gemacht. Ist schließlich unser erster Grizzly, den wir zu gesicht bekommen. Hier im Park haben wir für eine Nacht eine Cabin reserviert. Wir melden uns bei der Registry an, aber unsere Blockhütte ist noch nicht bereit, daher fahren wir noch die Teton Road Richtung Süden. Auf halber Strecke wieder ein Menschenauflauf. Diesmal ist es ein Elch mit Jungem, das nicht älter als einen Tag sein kann! Am Rückweg sehen wir den Grizzly wieder. Es regnet zwar hin und wieder kurz und die Sicht auf die Berge der Teton Range ist sehr beeinträchtigt, aber im Großen und Ganzen ist das Wetter sehr angenehm. Am Abend machen wir noch einen Offroadausflug auf eine Nebenstraße. Hier sehen wir einen Biber und insgesamt 16 Elk’s (Wapiti), bevor wir uns dann im einzigen offenen Restaurant ein kleines Steak gönnen. Zum Glück haben wir in unserer Cabin eine Heizung, denn die Nacht war schon sehr kalt. Am nächsten Morgen waren die Scheiben unseres Jeeps angefroren.
(222 Mi.)


29.5.
Blauer Himmel. Um 7:15 runter zum See und einen Coffee-to-go aus dem Restaurant für unser Frühstück geholt. Heute sieht man die Berge ganz frei. Das nächste Highlight unserer Reise steht an: der Yellowstone NP. Auch hier haben wir ein Zimmer für eine Nacht vorreserviert. Im altehrwürdigen und immer ausgebuchten Hotel Old Faithful Inn. Es liegt direkt neben dem gleichnamigen Geysir Old Faithful. Kaum angekommen steht auch schon ein Ausbruch des Geysirs bevor. Alle 90 Minuten ist es soweit. Die Zeiten stehen immer im Visior Center angeschrieben. Stimmen auch ziemlich genau. +/- 10 min. Dann fahren wir beinahe alle Pools und Geysire des Gebietes ab. Und davon gibt es hier jede Menge. Man befindet sich schließlich direkt auf einem Vulkan. Eine kleine Wanderung geht dann bis zum Morning Glory Pool. Die Farben hier sind beeindruckend. Zum Glück haben wir heute viel Sonne, da passen dann auch die Farben.
(79 Mi.)


30.5.
Vor der Abfahrt aus dem Old Faithful Inn noch kurz einen Ausbruch von Old Faithful beobachtet, dann Frühstück im General Store unweit des Hotels und ein paar Souvenirs und T-Shirts erstanden. Vorbei am Lake Yellowstone, Grand Canyon of Yellowstone, Norris Basin, Artist Paintpots. Es gibt hier so viel zu sehen. zwischendurch immer wieder kurze Stopps um Bisons, Bären, Elks usw. zu beobachten. Den ganzen Tag ist es zwar bedeckt, aber es fallen nur ein paar Tropfen Regen. Die nächsten beiden Nächte verbringen wir in West Yellowstone außerhalb des Parks in Montana.
(106 Mi.)


31.5.
Die heutige Runde durch den NP führt uns über Mammoth Terrace ins Lamar Valley. Im Mammoth liegen die Elks seelenruhig auf den Grünflächen des Ortes. Insgesamt sehen wir heute 6 Bären, davon 3 Grizzlys und 3 Schwarzbären, einen Wolf der über die Straße huscht, unzählige Bisons, einige Pronghorns und Elk’s. Zurück über den Dunraven Pass (2600m). Da liegt noch jede Menge Schnee. Das Wetter ist bis zur Rückfahrt sehr angenehm, mit bis zu 15°, dann setzt etwas Regen ein. Bevor wir (zum 1. Mal nach 2 Wochen) zum McDonalds gehen, machen wir noch einen kleinen Abstecher nach Idaho. Ist nur 10 Meilen von West Yellowstone entfernt.
(202 Mi.)


1.6.
Noch einmal durchqueren wir den Yellowstone NP. Diesmal über den Dunraven Pass von Süden her. Bei der Fahrt hinauf entdecken wir noch einen Schwarzbären. Am Pass kommen uns gemächlich ein paar Bisons auf der Straße entgegen. Und dann nochmal durch’s Lamar-Valley. Hier sehen wir dann tatsächlich noch Wölfe. Zwar etwas weit entfernt, aber mithilfe eines Fernglases einer Amerikanerin sind sie gut zu sehen. Da gestern um 12 Uhr der Beartooth Pass endlich geöffnet wurde, fahren wir auf 3300m hinauf. Am Straßenrand sind teilweise noch ganz schöne Schneewände zu sehen. Wir fahren auf der gleichen Seite von dem Pass wieder hinunter und über den Chief Joseph Scenic Highway nach Cody.
(224 Mi.)


2.6.
Statt eines Ruhetages in Cody beschließen wir zum Medicine Wheel zu fahren. Dort nach 80 Meilen angekommen, sehen wir nur die schöne Tafel ‚Road closed‘ vor uns. Die letzten 3 Meilen dortin sind gesperrt. Dumm gelaufen. Also fahren wir auf dem Weg zurück in den Big Horn National Forest. Hier soll man Mustangs in freier Wildbahn sehen. Es ist auch wirklich so. Insgesamt finden wir 15 Mustangs, die sich auf den Hängen der Big Horn Mountains aufhalten. Zurück in Cody besichtigen wir dann noch die ‚Old Trail Town‘. Hier stehen alte Häuser aus Wyoming, die hier zu einer kleinen Stadt zusammen getragen wurden. Und abends besuchen wir noch das Rodeo in Cody, das von 1. Juni bis 31. August täglich stattfindet. Ein Einheimischer hat uns am Vortag im Hotel erzählt, dass der Eintritt heute nur $ 5,- statt 18,- kostet. Es stimmte! Wir sitzen hinter den Startboxen, wo die Bullen und Pferde losgelassen werden, in der 1. Reihe. So sieht man auch was an Vorbereitung nötig ist, bis ein Cowboy für seinen Ritt bereit ist.
(228 Mi.)


3.6.
Ab jetzt beginnt die Rückfahrt Richtung Chicago. Wir nehmen auf unserem Weg noch Little Big Horn mit, wo die große Niederlage von General Custer gegen die Indianer stattgefunden hat. In Miles City (Montana) bleiben wir über Nacht.
(331 Mi.)


4.6.
Heute ist ein reiner Fahrtag durch die Hügel von North und South Dakota. Stundenlang sieht man weder andere Fahrzeuge noch Häuser. Der Tank ist zum Glück gut gefüllt. Fahrt bis Redfield, South Dakota.
(435 Mi.)

5.6.
Auf unserem zweiten Fahrtag besuchen wir De Smet und Walnut Grove. Hier lebte Laura Ingalls-Wilder, die ihre Erlebnisse niedergeschrieben hat und in der Fernsehserie ‚Unsere kleine Farm‘ verfilmt wurden.
In Rochester übernachten wir im Rochester Inn, das günstigste Motel unserer Reise mit $ 51,-.
(391 Mi.)

6.6.
Fahrt nach Kenosha am Lake Michigan. Unterwegs kamen wir noch an einem Outlet-Center in Wisconsin Dells
vorbei (oder besser gesagt nicht, da wir noch ein paar T-Shirts erstanden). In Milwaukee besuchen wir das Harley-Davidson Museum.


(319 Mi.)

7.6.
Entlang des Lake Michigan fahren wir wieder nach Chicago. Die letzte Nacht verbringen wir im Best Western River North. Von hier aus erkunden wir noch den nördlichen Teil dieser einmaligen Stadt. Dieser Stadtteil ist mit der Magnificent Mile dem Shopping gewidmet. Die berühmtesten Marken sind hier vertreten. Dementsprechend ist hier auch einiges an Menschen unterwegs.
(140 Mi.)

8.6.
Ein letztes Mal auschecken und Gepäck im Jeep verstauen. Durch die nördlichen Vororte mit den teils noblen und luxuriösen Villen und Wochenendhäusern nähern wir uns dem Ende eines wohl unvergesslichen Urlaubes. Zum Abschluß noch ein Hot-Dog in einem richtigen Deli, dem ‚Mustard’s Last Stand‘. Dann zur Autovermietung. Die 7500km haben am Jeep einige Spuren hinterlassen. In Form von Käfern, Fliegen, Libellen und sonstigen Insekten, die die Front das Patriots zieren. Die Rückgabe das Autos verläuft aber problemlos. Somit bleibt nur noch der ebenso, wie bei der Hinreise, reibungslose Flug.
(35 Mi.)

7500km und 22 Tage später ist ein erlebnisreicher Urlaub vorüber.

Diese und noch andere Bilder gibt es auch auf Picasa zu sehen. Und noch ein paar Panoramabilder.

 

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